It was said on October 7, 1910, when the prohibition of absinthe came into force in Switzerland - and deprived the small Val de Travers in the Swiss Jura of the product that had become world famous as the fuel of the poets and thinkers of the European "fin de siècle" was. While artists and creatives praised pure absinthe as an inspiring muse and "green fairy" to heaven, cheap copies adulterated with chemicals and industrial alcohol had made him the dangerous mass drug that was then banned. But in secret, the traditional production of the original absinthe lived on in his home tale..
Cette absinthe La Fée Verte est fabriquée avec beaucoup de soin à partir de plantes locales du Val-de-Travers. La production est effectuée selon des méthodes traditionnelles ainsi que des recettes anciennes datant de la Belle Epoque. Suggestion de présentation : 1 part d'absinthe 3-4 parts d'eau glacée - Avec du sucre
Tasting notes
ColorGrün
AromaMinzig-frisch und doch herb. Harmonisch kräftig.
TasteErst angenehm süss, weich und samtig. Darauf folgend lang anhaltender Abgang mit starkem Wermut.
FinishEin Absinthe wie vor der Prohibition: starke Grünfärbung, starker und bitterer Wermut Geschmack, kräftig und äusserst gehaltvoll. Genießen Sie Absinthe Boheme mit etwas eiskaltem Wasser.
Hergestellt nach traditionellen Destillationsmethoden und einem alten Rezept aus der Belle Époque. Boheme wurde bei den Spirits Business Masters Awards mit Gold für den besten Absinth ausgezeichnet. Serviervorschlag: 1 Teil Absinth 3-4 Teile eiskaltes Wasser - mit Zucker
Absinthe Janis wird von Francoise Bovet von der Distillerie Absinthe Bovet La Valote für die Marke Die Grüne Fee von Swiss Craft Distillers nach traditionellen Destillationsmethoden, die bis in die Belle Epoque zurückreichen, handgefertigt. Das Rezept besteht aus bis zu 10 Heilpflanzen, die in der Region Val-de-Travers einheimisch sind. Janis gewann bei den Spirits Business Master Awards eine Goldmedaille als Bester seiner Klasse. Serviervorschlag: 1 Teil Absinth 3-4 Teile eiskaltes Wasser - mit Zucker
Tasting notes
ColorKlar
AromaIn der Nase ist er frisch mit einer Vielzahl von Kräuternoten und einem intensiven Wermut-Ton.
TasteKräftig im Geschmack doch angenehm ausgewogen mit starker Wermutnote und nachhaltiger Bitterkeit. Auffallend weich, trotz des hohen Alkoholgehalts.
FinishMit seiner ansprechenden Bitterkeit wie in den Zeiten der Belle Epoque kann dieser Absinthe nach dem alten Ritual mit Zucker getrunken werden, was zum Charme und zur Beliebtheit dieses mythischen Getränks beiträgt.
Françoise Bovet, Absinth Bovet
"Absinth repräsentiert mein ganzes Leben", sagt Willy Bovet. Und das ist ganz richtig, denn er brennt seit 1968 und wurde mehrmals " fast " erwischt. Es war fast zu viel für ihn und im Jahr 2005 wollte er seine Liebesgeschichte mit der Fee ein und für alle Mal beenden, beschloss dann aber, sich der Herausforderung der Legalisierung zu stellen. Es lohnt sich, seine Destillerie zu besuchen, nur um ihn über die gute alte Zeit sprechen zu hören. Mit strahlenden Augen erzählt er von den großen Momenten seiner leidenschaftlichen Beziehung mit der grünen Fee. Eine Liebe, die immer noch anhält, und so stellt er heute mehrere verschiedene Absinthsorten her. "La Tradition", "Le Chat", "Septante7", "Nostalgie" und "Bole Dance". Willy Bovet ist einer der wenigen, der seine eigenen Kräuter sammelt.
Dieser Absinth "La Fée verte" wird mit grosser Sorgfalt aus lokalen Pflanzen aus dem Val-de-Travers hergestellt. Die Herstellung erfolgt nach traditionellen Methoden und alten Rezepten, die bis in die Belle Epoque zurückreichen. Vorschlag : 1 Teil Absinth 3-4 Teile Eiswasser - ohne Zucker
Tasting notes
ColorBlau
AromaKräftig und rein, deutliches Kräuteraroma. Sehr ausgewogen.
TasteWeich und vollmundig. Elegant abgerundet. Süss und würzig zu gleich.
FinishAusgezeichnete Komposition perfekt aufeinander abgestimmter Kräutern. Durch den besonders hohen Pflanzenanteil bleibt der Alkoholgeschmack dezent im Hintergrund. Runder Geschmack, elegant, geschmeidig, gut strukturiert.
Destillerie La Valote Martin
Am 1. März 2005 beschloss auch Francis Martin, sein Projekt zu veröffentlichen. Er hatte lange Zeit heimlich das Rezept seines Großvaters gebrannt. Das Rezept und die Liebe zum Elixier sind für Francis Martin seit seinen ersten Versuchen 1972 intakt geblieben. Sein Rezept hat sich nicht verändert, weil seine Kunden es immer noch lieben. Die älteren Menschen sagen immer: "Sein Absinth erinnert sie an das Getränk ihrer Jugend".
Die Liebe zu einem Produkt, einer Geschichte, einer Region: das ist das Geheimnis des Absinths La Valote Martin, der in Boveresse, Val-de-Travers (Schweiz), von Hand destilliert wird. Ein herrlich bitterer "Bleue", dessen Aroma sich aus zehn Pflanzen zusammensetzt (großer und kleiner Wermut, Melisse, Ysop, Pfefferminze), die hauptsächlich auf den Feldern der Region angebaut werden.
Absinthe Sade wird von dem Meisterdestillateur Rene Jean-Jacquet hergestellt, ein echter "Verte"-Absinthe, ausgewogen und kraftvoll. Dieser " Grüne Fee" wird sorgfältig von Hand aus heimischen Pflanzen des Val-de-Travers hergestellt, die ihm eine natürliche grüne Farbe und einen außergewöhnlichen Geschmack verleihen. Serviervorschlag: 1 Teil Absinth 3-4 Teile eiskaltes Wasser - mit Zucker
Tasting notes
ColorGrün
AromaIntensive Melisse. Frisch und würzig. Sehr vielfältig aber doch ausgewogen
TasteErst süss. Dann kräftig herb und warm. Äusserst gehaltvoll, satt und rund. Sehr komplex und dabei nicht zu schwer. Lang gezogener Abgang mit leichter Bitterkeit.
FinishEin starker Geschmack mit einer komplexen, aromatischen Palette charakterisieren den Sade. Ein Absinthe voller Harmonie und Stärke. Ein wahrer „Verte“ aus zwölf verschiedenen Kräutern.d zur Beliebtheit dieses mythischen Getränks beiträgt.
Dieser Absinth "Die Grüne Fee" wird mit großer Sorgfalt aus heimischen Pflanzen aus dem Val-de-Travers hergestellt. Die Herstellung geschieht nach den traditionellen Methoden und mit alten Rezepturen aus den Zeiten der Belle Époque. Serviervorschlag: 1 Teil Absinth 3-4 Teile eiskaltes Wasser - kein Zucker
Tasting notes
ColorKlar
AromaFrischer, würziger, kräftiger, dennoch lieblicher und harmonischer Geschmack.
TasteIntensive Wermutnote ohne starke Bitterkeit. Mild und weich, mit harmonischem Grundton. Grosse Wermutpflanze ist leicht dominant und angenehm betäubend auf der Zunge
FinishTraditioneller Absinthe mit vordergründigem Wermut- und Anisgeschmack. Frisch und würzig zugleich. Ein echter „La Bleue“ für den Liebhaber des exzellenten Geschmacks
Destillerie La Valote Martin
Am 1. März 2005 beschloss auch Francis Martin, an die Öffentlichkeit zu gehen. Er hatte lange Zeit heimlich das Rezept seines Großvaters gebrannt. Heute stellt er drei Absinthsorten her: zwei mit 54% und eine mit 72%, letztere mit einem speziellen Etikett, das eine alte Illustration von 1896 ist. Francis Martins Rezept und seine Liebe für das Elixier sind seit seinen ersten Versuchen 1972 unverändert geblieben. Sein Rezept ist das gleiche geblieben, weil seine Kunden es immer noch lieben. Ältere Menschen sagen immer: "Sein Absinth erinnert sie an das Getränk, das sie getrunken haben, als sie jung waren".
Sein Geheimnis: die Liebe zu einem Produkt, zu einer Geschichte und zu einer Region. In Boveresse (Schweiz) destilliert, hat dieser kristallklare Absinth einen exquisiten Geschmack. Sein Aroma setzt sich aus 10 verschiedenen Kräutern zusammen (Grande Wermut, Petite Wormwood, Melisse, Ysop, Pfefferminze), die grösstenteils im Val-de-Travers-Tal angebaut werden. Dies ist die Region, in der die "Grüne Fee" 1760 zum ersten Mal geboren wurde. Die Absinthproduktion (Pflanzenanbau, Trocknung und Destillation) hat weitgehend zum wirtschaftlichen Wachstum der Region beigetragen.
Bis 1910 wurde die Fee mit der Umsetzung des Gesetzes der Schweizer Regierung von 1908, das die Absinthproduktion verbot, in den Untergrund gedrängt; dadurch wurde der Mythos geschaffen, der noch heute lebt.
Viele lokale heimliche Destillateure hielten die Tradition während des 20. Jahrhunderts am Leben. Francis Martin war einer von ihnen. Als das Verbot im Jahr 2005 aufgehoben wurde, ergriff Francis Martin die Gelegenheit, seine Leidenschaft für die "Grüne Fee" mit einer breiteren Kundschaft zu teilen, um sie legal herzustellen und ihre Destillation in ihrer Heimatregion aufrechtzuerhalten. Sein Rezept hat sich nicht geändert; Absintheure schätzen es wie eh und je. Die Ältesten unter ihnen kann man oft dabei erwischen, wie sie sagen, dass es sie an den Absinth ihrer Jugend erinnert. Im Jahr 2014 übernimmt Francis' Sohn Philippe die Destillerie und wird die Tradition des familiären Know-hows weiterführen.
Die Grüne Fee ist ein Absinth, der sorgfältig von Hand aus Pflanzen der Val-de-Travers hergestellt wird. Der Destillateur nutzt nur die traditionellen Brennmethoden und bezieht sich auf Rezepturen, die bis in die Belle Époque zurückreichen. Serviervorschlag: 1 Teil Absinth 3-4 Teile eiskaltes Wasser - kein Zucker
Tasting notes
ColorKlar
AromaStarke Melisse. Süss und doch kräftig. Frisch im Aroma.
TasteErst süsslich. Dann angenehm herbe Note. Trocken und nachhaltig kräftig im Abgang. Wermut und Anis kommen gleichermassen zur Entfaltung. Leicht betäubend auf der Zunge und im Gaumen.
FinishAngenehm weiche Note, im Abgang recht stark. Enthält von Allem mehr und ist trotzdem weich und mild. Ohne den Starken typischen Kräutergeschmack. Ein klassischer „Bleu“ nach altem Rezept.
René Jeanjaquet Absinthe
Hier riecht es schon früh morgens wunderbar nach Absinth. In der reinen Luft können sich die Aromen nämlich voll entwickeln, das hat René Jeanjaquet sehr richtig verstanden. Die Brennerei ist schwer zu finden, was uns an die Zeit der Schwarzbrennerei erinnert. Vermutlich aus alter Gewohnheit flüs- tert man noch bei der Arbeit. Früh morgens wird hier destilliert, wenn im Winter der Schnee unter den Schritten knirscht, im Sommer lange bevor die Sonne im Zenith steht und die Durstigen auf 23 eine Terrasse verlockt, um die „ Blaue “ zu probieren.
Dies ist eine echte Brennerei aus alten Zeiten